Roman

Im Januar 2021 habe ich damit begonnen, einen Roman zu schreiben. Es ist ein Gesellschaftsroman, in dem eine junge Frau – sie heißt Julia – im Mittelpunkt steht. Wir betrachten das Leben im frühen 21. Jahrhundert mit den Themen: Die Entwicklung der digtalen Medien, Kultur, Feminismus, die bürgerliche Mittelschicht, der Einfluß der jüngeren Geschichte auf die Gegenwart.  Ich nenne ihn auch gern den “NRW-Roman”, weil er in Nordrhein-Westfalen spielt.

Eine Liebesgeschichte gibt es natürlich auch. Und ein paar regionale, brauchbare Rezepte für gut-bürgerliches Essen…  😉

Zum Plot der Geschichte: Meine Protagonistin Julia ist am 15. Februar 1979 in Köln geboren. Sie ist eine intelligente, taffe junge Frau, mit einem Kopf voller Ideen, und keineswegs konfliktscheu. Und dass Recht und Gesetz verschiedene Dinge sind, weiss Julia ebenfalls.
Im Bergischen Dreieck zwischen Köln, Düsseldorf und Wermelskirchen beginnt die Geschichte. Wir begleiten Julia von den Abiturvorbereitungen bis fast in die Gegenwart (1998 bis Ende 2021). Auf ihrem Weg vom Arbeiterkind zum Mitglied der gehobenen Mittelschicht begegnet Julia vielen Menschen, mit denen sie etwas verbindet: das Studium, die Liebe zu Natur, Kunst, Musik und Fotografie, immer wieder ergeben sich neue Konstellationen. Wer Kultur und die dazugehörigen Geschichten mag, wird Julia und ihre Freunde bald liebgewinnen.

Es gibt einen Arbeitstitel: “Während des Überschreitens der zulässigen Parkzeit”. Aber vielleicht heißt der Roman später auch: “Die Salatschüssel”, oder “Soviel wie geht” – mal sehen.

Leseprobe: Den Beginn des Romans kann man in der Rohfassung hier lesen: 
Das erste Kapitel gibt es hier: __01_Veilchendienstag_Reibekuchen_f
Das zweite Kapitel:                 _02_Die_Schulzeitung_(in Überarbeitung)
Das dritte Kapitel:                   _03_Das_Jugendkonzert_(in Überarbeitung)
 
Zu meiner Arbeitsweise: Die ersten 15 zusammenhängenden Kapitel sind bereits geschrieben, einzelne spätere Kapitel ebenfalls. Der Plot und die charakterliche Entwicklung der Figuren stehen fest, doch an Feinheiten arbeite ich noch. Gleichzeitig recherchiere ich weiterhin Details und schmücke mein Manuskript noch etwas aus. Ich liebe das Erzählen, die Beschreibung, die Diskussion – auch über philosophische und zeitgeschichtliche Themen.
Die erste Lesung vor Publikum am 10. Mai 2023 in Rondorf als Lichtbildervortrag über das Neandertal mit Lesung eines Romankapitels war ein voller Erfolg. Auch die Fortsetzung mit einem Kapitel über Minden und Umgebung im September 23 kam gut an. 
 
Ich freue mich über Resonanz, Anfragen bitte über das Kontaktformular! Ich habe mir ausserdem für dieses Projekt eine weitere E-Mailadresse eingerichtet:  foto-jule@web.de 
Ich mag es, wenn Leute ihren “Senf dazugeben”, besonders, wenn sich jemand auskennt in bestimmten Fachgebieten und Detailfragen, beispielweise: 
  • Kenntnisse in bestimmten Studiengängen (Jura, Medienwissenschaften, Medizin, Musik…), 
  • Wer beantwortet mir seltsame Fragen wie: “welche Zugabe wurde am 5.7.2014 bei der Orgelfeierstunde im Kölner Dom gespielt?” oder  “gab es vor dem Neandertalmuseum 1998 schon einen Münzprägeautomat und wurde da auch ein Neandertaler-Portrait geprägt”?
  • Sonstige Bemerkungen und Empfehlungen interessieren mich natürlich auch.   

Zum Schluss noch ein Bild von einem Baum aus dem Neandertal, der in einem späteren Kapitel  beschrieben wird: 

Diese alte Hainbuche im Neandertal muss schon über 150 Jahre alt sein.

Diese alte Hainbuche im Neandertal muss schon über 150 Jahre alt sein.