Themenschwerpunkte und Motive
Fotografieren lernt man nicht an einem Tag; es ist ein längerer Prozeß, bei dem die bisherigen Kenntnisse immer weiter vertieft werden. Auf Wunsch der Teilnehmenden kann ich diese Themenschwerpunkte und Lieblingsmotive bieten: Architektur- und Sachfotografie, Landschaftsfotografie, Graffiti, Stativaufnahmen, Panoramaaufnahmen, HDR-Fotos, Nacht- und Dämmerungsfotos, Available Light, Lightpainting, Makrofotografie von Pflanzen und Schmetterlingen, geologische Formationen, Jakobsweg, Kulturdenkmäler aus römischer Zeit, Grenzerfahrungen, Gewässer und Wälder – auf Wunsch auch mit Waldbaden!
Exkursionsrouten
Es gibt eine Reihe bereits erprobter Exkursionen, die wir gerne gemeinsam nachwandern können. Einige Bilder davon finden Sie bei den Tourbeschreibungen in den Abschnitten Stadtexkursionen, Linksrheinische Fotoexkursionen und im Blog.
Termine
Monatlich veröffentliche ein bis zwei Terminvorschläge, die im Terminkalender zu sehen sind. Wer sich zuerst anmeldet, kann noch Wünsche bezüglich Uhrzeit und Ort äußern, die ich nach Möglichkeiten berücksichtige. Nähere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt Aktuelle Fotokurse. Darüber hinaus lassen sich individuelle Fotoexkursionen planen.
Planung
Wenn möglich, plane ich die Anreise zu den Exkursionszielen mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das hat auch den Vorteil, nicht immer einen Rundweg gehen zu müssen. Und es ist umweltfreundlich. Hier ist Entschleunigung nicht nur eine Vokabel – wir leben das!
Eine häufig verwendete Wander-App ist Komoot –Einige Bilder davon finden Sie bei den Tourbeschreibungen in den Abschnitten Stadtexkursionen, Linksrheinische Fotoexkursionen und im Blog. Bei Komoot heiße ich Milchstraße4. Meine veröffentlichten Strecken können Sie als Routenführung auf Ihr Handy herunterladen und nachwandern.
Selbstverständlich beachte ich die aktuellen Wetterprognosen und habe WarnApps wie NINA und KATWARN auf meinem Handy. Und wenn erforderlich, finde ich mich mit konventionellen Karten und Plänen (auch Messtischblättern) genauso gut zurecht wie mit Google Maps. Bisher musste von meiner Seite aus noch kein Termin wegen Sturm, Gewitter oder Hagel ausfallen, da ich die Wettervorhersagen und aktuelle Warnungen immer im Blick habe.
Handy oder “richtige Kamera”?
“Richtige” Fotos werden mit der Spiegelreflexkamera gemacht. Das war lange Zeit mein Grundatz – und für großformatige druckfähige Bilder gilt das immer noch. Inzwischen habe ich jedoch die Vorzüge der Handyfotografie kennengelernt: diese Geräte sind klein, leicht und rasch verfügbar. Die Bildqualität ist für die Veröffentlichung in sozialen Medien gut geeignet.
Es gibt noch einen weiteren Vorteil: Die meisten Bilder müssen noch etwas korrigiert werden, meist in der Ausrichtung oder im Kontrast. Bildbearbeitung ist bei Digitalfotos ein Kapitel für sich. Anfänger tun sich oft schwer damit oder lassen es ganz sein. Das ist schade, denn man verschenkt damit etwas, wenn man nicht das Optimum aus den Bildern herausholt. Nun gibt es inzwischen auch Bildbearbeitungsprogramme fürs Handy. Auf diese Apps kann ich nach Ihren Wünschen einen Schwerpunkt legen und die Grundbegriffe der Bildbearbeitung erläutern. Das erleichtert den späteren Einstieg in die großen Programme wie Lightroom, Photoshop oder GIMP.
Kameraverleih
Wenn Sie bisher noch keine eigene Digitalkamera Ihr Eigen nennen, kann ich für die Zeit des Fotoworkshops eine Nikon D5300 an Sie verleihen – Sie bringen nur Ihre eigenen SD-Speicherkarten mit. Das kostet Sie 15 € pro Kurstag.
Die Anmeldung
Sie melden sich bei mir – telefonisch (mobil 0157 56169589), per E-Mail oder Kontaktformular – und in meiner Antwort erfahren Sie, ob Sie an dem angebotenen Kurs teilnehmen können; oder wir planen individuell eine Tour gemeinsam. Ich werde Sie auch danach fragen, mit welcher Kamera Sie fotografieren und wie lange Sie sich schon mit Fotografie beschäftigen, um mich selbst auf den Workshop optimal vorbereiten zu können.